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Freundschaft von Mensch zu Hund

Welpen:

 

 
Welpenstunde

Durch den Besuch einer Welpengruppe ist der Welpe für den Start ins Hundeleben gerüstet. 

Dort erfährt der Welpe, dass andere Hunde unterschiedliche Kommunikations- und Bewegungsmuster haben. 

Die Hundehalter sind in der Welpengruppe immer mit dabei, um ihren Hund im Umgang mit anderen Hunden kennen zu  lernen.

Es gibt während der Welpenstunde verschiedene Übungen,
in denen die Hunde an andere Reize gewöhnt werden sollen. Dies können ein Gefäß gefüllt mit Bällen, verschiedene Geräusche, Wasser, Tunnel und vieles andere mehr sein.

 
 
 

Außerdem lernt der Welpe 
erste einfache Grundkommandos
wie “Komm”, “Sitz” oder "Fuß".

 

 

 

Junghunde:

 

Im Anschluss an die Welpengruppe folgt der Übergang in die Junghundegruppe.
Etwa ab dem 6. Lebensmonat kommen die Hunde in das Junghundealter.

Nun werden die Hundhalter vom Übungsleiter an die artgerechte Erziehung herangeführt.
Die Grundlage für ein gutes Zusammenleben ist der Aufbau einer positiven Bindung zwischen Mensch und Hund.
Dazu gehört auch, die Hundesprache verstehen zu lernen um sich mit seiner eigenen Körpersprache und Kommunikation auf ihn einzustellen.
Der Hund lernt jetzt die wichtigsten Grundlagen (Sitz, Platz, Steh, Lob, Korrektur,…) kennen.  
Die Junghundegruppe endet mit dem Eintritt ins Erwachsenenalter des Hundes (ca. 15.-36. Lebensmonat)

 

Basisausbildung:

 

Sie führt fort, was in den Welpen- und Junghundegruppen bereits gelernt wurde, verfeinert die Ausführungen und das Training im Alltag.
Ziel ist die Hinführung zur abschließenden Begleithundeprüfung.
Diese wird vorausgesetzt, wenn man mit seinem Hund weiterführenden
Hundesport (z.B. Obedience, THS,..) betreiben möchte.

Natürlich sind auch Interessierte jeden Alters, Rasse und Größe herzlich willkommen eine Basisausbildung bei uns zu besuchen.

Die Vermittlung von Gehorsamsübungen (Sitz, Platz, Steh, Platz mit Herankommen, Freifolge, Leinenführigkeit,…) gehören zu einer guten

Basisarbeit, genauso wie die Gewöhnung an Begegnungen wie Radfahrer und Jogger oder Spaziergänger.
Auch die Gruppenarbeit gehört dazu, hier muss der Mensch seinen Hund unter anderem durch eine Gruppe  Menschen mit und ohne Hunden hindurchführen. 

Eine gute Basisausbildung und Vorbereitung,
ist für das erfolgreiche Gelingen der Begleithundeprüfung (BH) erforderlich.

 

Obedience:      (Obedience  =  Gehorsam)

Obedience ist die neueste Prüfungsform im Hundesport, bei der ein Hund freudig mit seinem Teamgefährten Mensch verschiedene Übungen meistert.
Hierbei wird ein kooperatives und kontrolliertes Verhalten in unterschiedlichen Situationen überprüft. Eine große Herausforderung ist die Distanzarbeit,

bei der der Hund auch mit einem Abstand zum Hundeführer bereitwillig gehorcht.

Obedienceprüfungen werden in den Leistungsstufen Beginner, Klasse 1 – 2 – 3 durchgeführt.
Prüfungsvoraussetzung ist eine erfolgreich abgelegte Begleithundeprüfung.
Nach Erreichen einer bestimmten Punktzahl und dem Werturteil „vorzüglich“

steigt man in die nächst höhere Klasse auf.

 
 
Turnierhundesport  (THS)
 

Der Turnierhundesport eine Sportart für Jung und Alt, Kondition und Ausdauer,
aber auch gemeinsam Spaß zu haben spielen hier eine große Rolle. Ziel es ist, als Team Mensch/Hund einen Geländelauf in möglichst kurzer Zeit oder einen Parcours möglichst fehlerfrei auszuführen.
Welpengruppe

 
 

Treibball

Treibball ist eine vielseitige Hundesportart, bei der handelsübliche Gymnastikbälle vom Hund auf Kommando geschoben werden. Ursprünglich wurde diese Sportart als Ersatztätigkeit für Hütehunde entwickelt. Inzwischen verbreitet sich diese Sportart in ganz Deutschland, Hunde aller Rassen und Größen sind im Treibball aktiv.

Dazu werden bis zu maximal 8 Bälle auf einer Distanz von bis zu 20 Metern kontrolliert von einem Hund nach Anweisungen des Hundeführers in ein definiertes Tor geschoben. Der Mensch darf dabei den definierten Torraum nicht verlassen.

Ähnlich wie beim Billard liegen bis zu 8 Bälle in einem Dreieck und werden als Teamleistung von Hund und Hundeführer abgearbeitet. Der Hund orientiert sich dabei an Kommandos, Gesten und der Stimme des Hundeführers, der im Tor steht. Die Ballgröße ist dabei der Hundegröße angepasst.

Die Herausforderung ist bei dem kontrollierten Ballspiel die Zusammenarbeit auf große Distanz, da sich der Hund beim Treiben in einem hohen Erregungszustand befindet und dabei auf die Signale vom Mensch achten muss. Dies erfordert ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Teamarbeit.

Diese Trendsportart fordert Kopf und Körper.

Die Mensch-Hunde-Teams messen sich in Turnieren in 5 Wertungsklassen (Beginner, Leistungsklasse 1,2,3 und Senioren) und in 3 Größenklassen (mini, midi, maxi).

Der Trainingsaufbau dieser Sportart setzt sich aus vielen kleinen Übungen zusammen. Teilnehmen können Hunde aller Rassen, kleine wie große Hunde, alte wie junge Hunde.